5 Tipps für einen perfekten Outdoor-Trip in die Berge

Wenn der nächste Trip in die Berge gehen soll, sind dabei zahlreiche Aspekte zu beachten, damit er gelingt. Die Bedingungen in der Bergwelt stellen eine große Herausforderung dar, das Wetter kann zu jeder Zeit umschlagen. Selbst wenn Sonne und strahlend blauer Himmel vorhergesagt waren, kann es aus heiterem Himmel anfangen zu regnen oder sogar ein Sturm aufkommen. Wichtig sind eine wetterbeständige Kleidung sowie bequeme Schuhe, damit das Wandern ohne Beschränkungen möglich ist. Dank den folgenden Tipps wird der Outdoor-Trip garantiert zum Erfolg.

1. Optimal passende Wanderschuhe


Das Thema Wanderschuhe ist extrem wichtig, aber auch sehr heikel. Jeder Mensch hat eine andere Fußform sowie spezielle Anforderungen an das Schuhwerk. Wer sich unsicher ist, sollte sich in einem Fachgeschäft beraten lassen. Als Alternative gibt es stellt das Internet viele Informationen als Unterstützung bei der Kaufentscheidung bereit. Wanderschuhe müssen atmungsaktiv und bequem sein, aber den Füßen stets einen festen Halt bieten. Maßgeblich ist eine gute Dämpfung, um die Gelenke und Fußsohlen auf steinigem Terrain zu entlasten. Vor der ersten großen Tour die Wanderschuhe unbedingt länger einlaufen, ansonsten ist mit schmerzhaften Blasen und unangenehmen Druckstellen zu rechnen.

2. Wetterfeste Kleidung für alle Eventualitäten


Für den Outdoor-Trip ist Kleidung für alle Wetterlagen notwendig. Auf den Berggipfeln ist es oft kalt, regnerisch und zugig, bis weit in den Frühling hinein kann sich noch Schnee einstellen. Deshalb gehört eine Wind- und Regenjacke immer in den Rucksack, auch in warmen Sommermonaten. Die Kleidung sollte atmungsaktiv und bequem sein, damit der Schweiß ungehindert entweichen kann. Mehrere Kleidungsstücke mitnehmen und nach dem Zwiebelprinzip anlegen, um sich an das aktuelle Wetter direkt anpassen zu können. Gegen die starke Sonnenstrahlung in den Bergen hilft eine Kopfbedeckung, ergänzt durch eine Sonnenbrille. So lässt sich gesundheitsschädlicher Sonnenbrand vermeiden. Zu den Wanderschuhen gehören passende Wandersocken, welche die Feuchtigkeit regulieren und an den stark beanspruchten Stellen über ein zusätzliches Polster verfügen.

3. Qualitativ hochwertiges Zelt mitnehmen


Wer auf seinem Outdoor-Trip in den Bergen übernachten möchte, braucht dafür ein Zelt. Es sollte möglichst leicht sein und zusammengefaltet kleine Ausmaße haben. So passt es neben der anderen Ausrüstung auch in den Rucksack. Wichtig sind wasserdichte und robuste Materialien, welche starken Winden und heftigen Regenfällen standhalten können. Damit das Zelt lange hält, haben sich die folgenden Pflegetipps von www.unterwegs.biz als sehr hilfreich bewährt.

4. Strapazierfähiger und komfortabler Rucksack


Beim Rucksack ist auf einen durchgehenden Tragekomfort zu achten, schließlich drückt er mit einem hohen Gewicht auf den Rücken. Entscheidend sind Polster an den Druckstellen und eine ausreichende Belüftung, damit der entstehende Schweiß permanent entweichen kann. Das adäquate Volumen des Rucksacks hängt von der Dauer der Tour ab und lässt sich an die mitgenommene Ausrüstung anpassen. Eine gute Idee ist auch ein ergänzender Regenschutz für den Rucksack, damit der Inhalt nicht nass wird.

5. Den Trip am Anfang langsam angehen


Zu Beginn der Tour ist eine Eingewöhnungsphase anzuraten, die Einheiten sollten kurz und nicht zu anstrengend sein. So können sich die Teilnehmer an die zusätzlichen Höhenmeter in den Bergen gewöhnen sowie den Körper und Kreislauf schonend auf intensivere Streckenabschnitte vorbereiten.

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